Das Wichtigste auf einen Blick:
Viele Menschen verbinden mit dem Begriff “Beamter” angestaubte Bürojobs – in Wahrheit hat der Status als Beamter jedoch viele Facetten und bietet einige Vorteile gegenüber einem normalen Arbeitsverhältnis. Wir verraten dir, was wirklich hinter dem Begriff steckt, welche Vor- und Nachteile das Beamtentum mit sich bringt und welche Richtung du einschlagen musst, um an eine der begehrten Stellen zu kommen.
Was ist ein Beamter?
Das Beamtentum ist ein Überbegriff, unter dem sich verschiedene Berufe sammeln. Denn als Beamte bezeichnet man eine Gruppe des Personalkörpers der Administrative eines Gemeinwesens. Kurz gesagt sind Beamte also Menschen, die im Dienste des Staates arbeiten und in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis stehen.
Beamte müssen jederzeit für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes eintreten. Sie sind also im weitesten Sinne dazu verpflichtet, die Gesetze des Landes und die Verwaltungsvorschriften umzusetzen. Im Gegenzug für ihre Treue hat der Staat wiederum eine Fürsorgepflicht für seine Beamten.
Welche Berufe zählen zum Beamtentum?
Nicht jeder, der für den Staat arbeitet, erhält jedoch automatisch den Beamtenstatus. Es gibt viele Angestellte im Öffentlichen Dienst, wie zum Beispiel bei der Wasserversorgung, in Krankenhäusern oder bei der Müllabfuhr, die als sogenannte Tarifbeschäftigte gelten. Sie werden nach dem TVöD bezahlt.
Beamte arbeiten auf kommunaler, auf Landes- oder Bundesebene. Sie lassen sich in zwei Kategorien einteilen: die Verwaltungsberufe und die technischen Berufe. Technische Berufe gibt es zum Beispiel im feuerwehrtechnischen Dienst oder im Bahnwesen. Verwaltungsberufe sind, wie der Name schon vermuten lässt, die klassischen Bürojobs in verschiedenen Verwaltungen.
Da Beamte in den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten, haben wir hier einige Beispiele für Beamten-Jobs zusammengetragen:
- Allgemeine Verwaltungsberufe: im Bauamt, in der Personalabteilung oder in der Datenverarbeitung
- Erziehung und Bildung: Lehrer oder Hochschullehrer
- Finanzen: Steuerfahnder oder Zollbeamte
- Justiz: Gerichtsvollzieher, Justizvollzugsbeamter
- Sicherheit: Polizei und Feuerwehr
- Gesundheitswesen: Amtsarzt oder Lebensmittelkontrolleur
- Kultur und Natur: Forstwirt oder Museumspädagoge
- Auch die Bundeswehr gehört zum öffentlichen Dienst und ist wohl einer der größten Arbeitgeber
Du kannst also als Jurist in der Verwaltung arbeiten, als Sozialpädagoge im Jugendamt oder als Architekt für die Stadtplanung: Es gibt eine Vielzahl an Berufen, die in den Beamtenstatus erhoben werden können.
Doch nicht jeder, der zu diesen Berufsgruppen gehört, ist automatisch ein Beamter.
So werden zum Beispiel nicht alle Lehrer automatisch verbeamtet. Es gibt eine bestimmte Anzahl von Stellen, die diesen Status erhalten. Ob man verbeamtet wird oder nicht, ist von weiteren Faktoren abhängig: von der Institution, für die man arbeitet, vom Alter, von der eigenen Qualifikation und von den Bestimmungen der einzelnen Bundesländer.
All diese Berufe werden in vier verschiedene Kategorien eingeteilt: den einfachen Dienst, den mittleren Dienst, den gehobenen Dienst und den höheren Dienst. Die Unterschiede liegen hier vor allem in der Besoldung – also der Bezahlung.
Vorteile einer Karriere als Beamter
Es gibt einige Vorteile, die den Beamtenstatus so beliebt machen: Zum einen wäre da der sichere Arbeitsplatz, zum anderen eine meist überdurchschnittliche Bezahlung. Im folgenden Abschnitt listen wir einige der größten Vorteile auf.
Sicherer Arbeitsplatz
Das Gerücht, dass Beamte nicht kündbar sind, hält sich hartnäckig. Es entspricht allerdings nicht ganz der Wahrheit. Zumindest müssen schwerwiegende Gründe wie eine Straftat oder ein Dienstvergehen vorliegen, um einen Beamten zu entlassen. In den meisten Fällen werden sie jedoch nur beurlaubt oder vorzeitig in den Ruhestand geschickt.
Die Ernennung zum Beamten kann auch nachträglich zurückgenommen werden, wenn diese durch „arglistige Täuschung oder Bestechung“ erlangt wurde oder eine Straftat vorliegt, die dem Dienstherren, also dem Vorgesetzten, nicht bekannt war.
Es ist jedoch auch richtig, dass die Arbeitsplätze von Beamten nicht einfach wegrationalisiert werden können. Das bedeutet, dass Beamte nicht durch äußere Einflüsse gekündigt werden können, sondern nur, wenn sie selbst einen schweren Verstoß begehen.
Besoldungstabelle
Ein weiterer großer Vorteil ist die finanzielle Absicherung. Beamte erhalten kein reguläres Gehalt, sondern eine sogenannte Besoldung.
Diese fällt meist deutlich höher aus als das Gehalt von normal Beschäftigten. Die Besoldung hat zudem einen hohen Netto-Anteil, da Beamte keine Beiträge zur Renten-, Arbeitslosen- und Krankenversicherung bezahlen müssen.
Auch Gehaltsverhandlungen entfallen, denn Beamte werden in verschiedene Besoldungsgruppen eingeteilt, die über die genaue Höhe der Entgeltzahlung bestimmen. Sie richten sich außerdem nach den vier verschiedenen Laufbahnen.
Einfacher Dienst | Besoldungsgruppen A2 bis A6 |
Mittlerer Dienst | A 6 bis A 9 |
Gehobener Dienst | A9 bis A 13 |
Höherer Dienst | A13 bis A16 und B1 bis B 11 |
Richter und Beamte als Staatsanwälte | R1 bis R10 |
Hochschullehrer | W1 bis W3 |
Die einzelnen Gruppen sind in zwölf Stufen eingeteilt: Je höher die Stufe, umso höher die Bezahlung. Wie hoch die Besoldung in den unterschiedlichen Gruppen und Stufen ist, ist von Bundesland zu Bundesland und für den Bund unterschiedlich geregelt.
Zur Verdeutlichung hier ein Beispiel:
In Niedersachsen erhält ein Beamter im einfachen Dienst in der Besoldungsgruppe A5, Stufe 1 ein Bruttogehalt von 2201,80 Euro. Er kann bis zu der Stufe 8 aufsteigen, wo er dann eine Besoldung von 2606,58 Euro brutto bekommt.
Ein Beamter im höheren Dienst in der Besoldungsgruppe A16, Stufe 6 bekommt hingegen ein Bruttogehalt von 5751,25 Euro. Er kann bis zu der Stufe 12 aufsteigen, wo er dann ein Bruttoeinkommen von 7297,83 Euro bekommt.
Auf der Seite des dbb – die größte deutsche Interessenvertretung für Beamte und Tarifbeschäftige im öffentlichen Dienst – gibt es eine umfassende Auflistung der unterschiedlichen Besoldungstabellen. Um eine Eindruck zu bekommen, was man am Ende tatsächlich als Beamter verdient, bietet sich ein Brutto-Netto-Rechner an.
Karrierechancen
Die Besoldungstabelle dient auch als Karriereplan für Beamte und legt genau fest, wann sie Aufsteigen können und wie ihre „Gehaltserhöhung“ ausfällt.
Als Beamter hast du außerdem fast immer die Möglichkeit, in eine höhere Laufbahn aufzusteigen, wenn du dich dazu qualifiziert. So kannst du zum Beispiel an Weiterbildungen teilnehmen, um einen höheren Status zu erreichen.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Es ist nicht immer einfach, die Familie und den Job unter einen Hut zu bekommen. Als Beamter bekommst du jedoch vom Staat Unterstützung. So erhalten Beamte einen Familienzuschlag. Die Höhe dieses Zuschlags richtet sich nach dem Familienstand und der Anzahl der kindergeldberechtigten Kinder. Die genaue Höhe dieses Zuschlags kann ebenfalls in der Besoldungstabelle nachgelesen werden.
In Niedersachsen erhalten verheiratete Beamte mit einem Kind zum Beispiel zusätzlich zu ihrer Besoldung einen Zuschlag von 251,86 Euro im Monat, wenn sie in der Besoldungsgruppe A 15 sind.
Neben der finanziellen Unterstützung ist es außerdem meist unproblematisch, in eine Teilzeitbeschäftigung zu wechseln, ein Gleitzeitmodell anzuwenden oder teilweise im Homeoffice zu arbeiten.
Krankenversicherung
Als Beamter bist du in der Regel privat krankenversichert und genießt somit auch alle Vorteile dieser Versicherung. Beamte haben außerdem einen Anspruch auf eine unbegrenzte Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall – die für normale Arbeitnehmer nach sechs Wochen endet – und erhalten staatliche Beihilfe.
Pension
Auch im Alter sind Beamte besser abgesichert: Statt einer regulären Rente beziehen sie eine Pension. Diese ist meistens ebenfalls deutlich höher als bei einem normalen Arbeitnehmer.
Ausschlaggebend für die Höhe der Pension ist die Besoldungsgruppe der letzten zwei Jahre. Dabei berechnet sich die Pension wie folgt: Für jedes Dienstjahr, das ein Beamter gearbeitet hat, bekommt er 1,79 Prozent des Gehalts der letzten beiden Jahre. Die Pension wird jedoch erst dann bezahlt, wenn der Beamte mindestens fünf Jahre im Dienst war.
Sollte ein Beamter unverschuldet schon vorzeitig dienstunfähig sein, etwa durch eine Krankheit, erhält er zunächst ein sogenanntes Ruhegehalt.
In Deutschland gehen Beamte mit der Vollendung des 67. Lebensjahrs in Pension.
Nachteile des Beamtentums
Natürlich hat eine Karriere als Beamter nicht nur Vorteile. Es gibt auch einige Dinge, die dir verwehrt werden. Wir haben für dich eine kurze Übersicht zusammengestellt.
- Du hast als Staatsdiener kein Streikrecht.
- Du hast keine freie Aufgabenwahl und kaum Mitspracherecht, wenn dich dein Dienstherr versetzen möchte.
- Der Wechsel deiner Behörde ist häufig schwierig.
- Beamte werden zwar meistens besser bezahlt, doch in einigen Fällen kannst du in der freien Wirtschaft deutlich mehr verdienen. Das gilt besonders für Fach- und Führungskräfte.
- Die Karriere und auch die Aufstiegschancen sind genau festgelegt.
- Eine private Krankenversicherung bringt nicht nur Vorteile: Beamte müssen die Kosten für ihre Behandlung erst einmal selbst auslegen, bevor sie das Geld zurückbekommen oder einen Zuschuss erhalten.
- Gesetzestreue: Auch im Ruhestand bist du dazu verpflichtet, dich an das Gesetz zu halten – bei einer Straftat kann dir die Pension gestrichen werden.
- Zusätzliche Leistungen wie Weihnachtsgeld oder ein 13. Gehalt sind nicht vorgesehen.
Wie wird man Beamter?
Es gibt zwei unterschiedliche Wege, wie du eine Karriere als Beamter einschlagen kannst: Du erlernst auf regulärem Weg einen Beruf und suchst dir danach eine Anstellung, in der du verbeamtet wirst, oder du beginnst eine Ausbildung, die gezielt auf den Beamtenstatus ausgelegt ist.
Du kannst also zum Beispiel ein reguläres Lehramt-Studium absolvieren und danach eine Anstellung als Beamter erlangen.
Du kannst dich jedoch auch dafür entscheiden, deine Ausbildung oder dein Studium direkt bei einer staatlichen Behörde zu machen. In diesem Fall bewirbst du dich nicht an einer Fachhochschule oder einer Uni, sondern direkt bei einem Ministerium, einer Behörde oder den Kommunal- oder Länderverwaltungen.
Die Ausbildungen und Studiengänge für den öffentlichen Dienst sind immer dual. Das heißt, dass Theorie und Praxis abwechselnd gelehrt werden und aufeinander aufbauen.
Den theoretischen Teil absolvierst du an Verwaltungsschulen, Fachhochschulen oder anderen Bildungsinstitutionen der öffentlichen Verwaltung. Die praktische Arbeit lernst du in der Behörde, in der du ausgebildet wirst.
Für die vier Laufbahnen im Beamtentum sind unterschiedliche Abschlüsse notwendig:
Einfacher Dienst | Hauptschulabschluss |
Mittlerer Dienst | Mittlere Reife oder ein Hauptschulabschluss mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung |
Gehobener Dienst | Fachhochschulreife, Hochschulreife, abgeschlossenes Fachhochschulstudium |
Höherer Dienst | Abgeschlossenes Universitätsstudium oder einen Master von einer Fachhochschule |
Die Laufbahnausbildungen, auch Vorbereitungsdienst genannt, dauern unterschiedlich lang, je nachdem für welchen Dienst du dich entscheidest.
- Der einfache Dienst erfordert in der Regel einen Vorbereitungsdienst von nur sechs Monaten.
- Im mittleren Dienst benötigst du bereits bestimmte fachliche Kenntnisse, die dir in einer Ausbildung von ein bis zwei Jahren vermittelt wird.
- Für den gehobenen Dienst musst du ein Studium absolvieren, das in der Regel drei Jahre dauert.
- Auch für den höheren Dienst musst du mindestens ein dreijähriges Studium an einer Universität absolvieren oder ein fünfjähriges Studium mit Master-Abschluss an der Fachhochschule.
Verbeamtung
Eine Besonderheit der Ausbildungen und Studiengänge des Öffentlichen Dienstes ist außerdem, dass du schon zu Beginn ein Beamter auf Widerruf bist. Das bedeutet, dass du zwar ein Anwärter auf eine Beamtenstelle bist, jedoch noch nicht verbeamtet wurdest. In dieser Phase kannst du noch immer kurzfristig gekündigt werden. Dieser Status bietet jedoch vor allem Studenten den großen Vorteil, dass sie schon während des Studiums bezahlt werden.
Am Ende deiner Ausbildung steht eine Laufbahnprüfung. Erst wenn du diese bestanden hast, wirst du verbeamtet. Für drei Jahre bist du Beamter auf Probe und erhältst erst danach deinen Status als Beamter auf Lebenszeit.
Bewerbung als Beamter
Solltest du dich dafür entscheiden, dich für eine Ausbildung oder ein Studium bei einer staatlichen Behörde zu bewerben, musst du einiges beachten. Denn um in den Beamtenstatus erhoben zu werden, musst du in der Regel einige Anforderungen erfüllen und einen umfangreicheren Bewerbungsprozess durchlaufen.
Bewerbung und Vorstellungsgespräch
Der erste Schritt ist derselbe wie bei jeder anderen Bewerbung auch: Du musst deinen Lebenslauf und ein Anschreiben verfassen. Tipps und Tricks dazu findest du in unseren zahlreichen Ratgeber-Artikeln.
Bei deinem Anschreiben solltest du vor allem darauf achten, dass du deine Motivation, für genau diese Behörde zu arbeiten, deutlich machst. Stelle dich darauf ein, dass diese Frage auch in deinem Bewerbungsgespräch gestellt wird.
Eignungstest
In vielen Ämtern und Behörden wird es neben dem Bewerbungsgespräch noch einen zusätzlichen Einstellungstest geben.
Hier liegt der Schwerpunkt auf deiner Allgemeinbildung, deinen beruflichen Vorkenntnissen und deiner Rechtschreibung. Auch Mathematik-Kentnisse werden überprüft und sogar Logik- und Persönlichkeitstests sind häufig zu absolvieren.
Solltest du dich bei der Polizei, der Feuerwehr oder der Bundeswehr bewerben, kommt meist noch ein Sporttest hinzu.
Assessment-Center
Wenn du eine Ausbildung im gehobenen Dienst anstrebst, ist es wahrscheinlich, dass du gemeinsam mit anderen Bewerbern ein Assessment-Center durchlaufen musst. Bei diesem stehen deine persönlichen, sozialen und beruflichen Kompetenzen im Mittelpunkt. Es werden also nicht nur deine Fähigkeiten überprüft, sondern auch dein Sozialverhalten und wie du mit Stresssituationen umgehst.
Wir haben dem Assessment-Center eine eigene Unterkategorie gewidmet, um dich perfekt darauf vorzubereiten.
Ärztliche Untersuchung
Bevor du verbeamtet wirst, muss ein Amtsarzt überprüfen, ob du auch gesundheitlich für den Beruf geeignet bist. Je nach angestrebter Position können die Anforderungen unterschiedlich hoch sein. Unter anderem werden bei dieser Untersuchung folgende Tests durchgeführt:
Überprüfung des Gewichts, der Sehschärfe, des Hörvermögens, der Reflexe, ein Lungenfunktionstest, eine Blutuntersuchung, eine Urinuntersuchung, ein EKG wird gemacht sowie die Beweglichkeit überprüft. Du wirst außerdem auf akute Erkrankungen untersucht.
Diese ärztliche Untersuchung dient dem Zweck, sicherzustellen, dass der angehende Beamte nicht gefährdet ist, schon vor dem Pensionsalter aus körperlichen oder psychischen Gründen dienstunfähig zu werden.
Es kann also durchaus sein, dass man dich aufgrund des ärztlichen Berichts abgelehnt.
Verständlich also, dass sich viele Anwärter vor diesem Termin fürchten – besonders die Überprüfung des BMI, des Body-Mass-Index, der das Körpergewicht in Relation zu der Körpergröße berechnet, bereitet vielen Bewerbern Sorgen.
Doch Übergewicht allein ist kein ausreichender Grund, um dir die Verbeamtung zu verwehren – nur wenn damit schwerwiegende Krankheiten wie zum Beispiel Bluthochdruck einhergehen, kann es problematisch werden.
Solltest du eine Therapie machen oder gemacht haben, ist dies auch kein Ausschlusskriterium für die Verbeamtung mehr – allerdings spielt die gestellte Diagnose dabei eine entscheidende Rolle.
Lass dich nicht von diesem etwas umfangreicheren Bewerbungsverfahren abschrecken, wenn du Interesse an einem Job als Beamter hast. Denn durch den starken Fachkräftemangel in den Behörden werden die Zugangsvoraussetzungen immer lockerer. Du solltest dich also vorab genau informieren, welche Qualifikationen du für deine angestrebte Position mitbringen musst.
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