Das Wichtigste auf einen Blick:

Dachdecker*innen sorgen dafür, dass Dächer und Dachgeschosse wetterfest sind und allen baurechtlichen Anforderungen entsprechen.
Sie arbeiten in erster Linie in Handwerksbetrieben und in größeren Bau- und Bedachungsunternehmen.
Die Ausbildung findet abwechselnd in einem Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule statt und dauert in der Regel drei Jahre.
Um das Dachdeckerhandwerk zu erlernen, benötigst du mindestens einen Hauptschulabschluss.

Ohne ein funktionstüchtiges Dach ist jedes Gebäude der Witterung schutzlos ausgeliefert. Dachdecker*innen sorgen dafür, dass Häuser den Elementen standhalten. Sie bringen nicht nur Ziegel oder Schindeln an, sondern reparieren Schäden, installieren Dachfenster, Photovoltaik- und Blitzschutzanlagen. Was sonst noch zum Berufsbild gehört und wie du dich erfolgreich bewirbst, erfährst du hier.

Bewerbung als Dachdecker*in: Bewerbungsmappe

Wenn du deine Bewerbung als Dachdecker*in verfasst, solltest du die üblichen Anforderungen berücksichtigen. Dazu gehören vor allem die Vollständigkeit und die korrekte Reihenfolge deiner Unterlagen in der Bewerbungsmappe. Orientiere dich am besten an diesem Aufbau:

  • Anschreiben
  • Deckblatt (optional)
  • Lebenslauf
  • Anlagen

Was du bei den jeweiligen Bestandteilen der Bewerbung berücksichtigen solltest, erfährst du weiter unten. Falls du es noch genauer wissen möchtest, empfehlen wir dir einen Blick in unseren Ratgeberbereich. Hier findest du Antworten zu allen Fragen rund um das Thema Bewerbung.

Dachdecker*in: Lebenslauf

Der Lebenslauf gibt dem Personalbeauftragten die Möglichkeit, die wichtigsten Informationen zu deiner Person möglichst schnell zu überblicken. Das Dokument ist tabellarisch aufgebaut und fasst auf zwei Seiten alle beruflichen und schulischen Qualifikationen des Bewerbers oder der Bewerberin zusammen. Diese Abschnitte gehören in einen gelungenen Lebenslauf:

persönliche Daten
Berufserfahrung
Ausbildung
Kenntnisse und Fähigkeiten
Hobbys

In den Abschnitten Berufserfahrung und Ausbildung führst du Karrierestationen an, die für die ausgeschriebene Stelle relevant sind. Alle überflüssigen Informationen lässt du aus. Außerdem solltest du darauf achten, einen antichronologischen Aufbau zu verwenden. Das bedeutet, dass du den aktuellsten Karriereabschnitt zuerst und den, der am weitesten zurückliegt, zuletzt anführst. So haben Personaler*innen die wichtigsten Infos direkt im Blick.

Hobbys

Personaler*innen haben durchaus ein Interesse an deiner Freizeitgestaltung, denn sie verrät einiges über deine Talente und Stärken. Hobbys können sogar waschechte Qualifikationen darstellen. Verfasse den Abschnitt daher ebenso sorgfältig wie deinen restlichen Lebenslauf und wähle Hobbys aus, die zur ausgeschriebenen Stelle passen.

Auf keinen Fall solltest du einfach ein Hobby erfinden. Entscheide dich stattdessen für ein oder zwei geeignete Hobbys, denen du tatsächlich nachgehst.

Lücken im Lebenslauf

Achtgeben solltest du insbesondere auf sogenannte Lücken im Lebenslauf. Dabei handelt es sich um Zeiträume von mehr als zwei Monaten, in denen das Dokument keine Berufstätigkeit oder Fortbildung angibt. Personaler*innen vermuten hier in der Regel zwei Dinge: Schwierigkeiten bei der Jobsuche oder mangelndes Engagement.

Dachdecker arbeiten mit Sicherungsseilen
Unfälle und Verletzungen sollen mit der entsprechenden Sicherheitsausrüstung verhindert werden.

Umso wichtiger ist es, im Bewerbungsgespräch eine passende Erklärung parat zu haben. Auf Ausreden solltest du dabei jedoch verzichten. Bleib stattdessen bei der Wahrheit und schildere deinen Weg zurück ins Berufsleben. So wirkst du aktiv und selbstreflektiert. Vielleicht gibt es sogar eine gute Erklärung für die Lücke – zum Beispiel eine längere Krankheitsphase. In diesem Fall solltest du die Umstände schildern.

Eine schlechte Idee ist es wiederum, Lücken zu verschleiern oder gar zu lügen. Personaler*innen bemerken solche Tricks in der Regel und sortieren den Bewerber oder die Bewerberin aus. Deshalb solltest du unbedingt bei der Wahrheit bleiben – oder Lücken gar nicht erst entstehen lassen. Nutze die Zeit stattdessen für Fortbildungen oder gemeinnützige Arbeit. So wirkst du engagiert und erlangst zusätzliche Qualifikationen.

Deckblatt und Bewerbungsfoto

Im Grunde besteht keine Pflicht, ein Bewerbungsfoto einzureichen. Arbeitgeber dürfen es nicht einfordern oder voraussetzen. Trotzdem kann das Bild dabei helfen, besser im Bewerbungsverfahren abzuschneiden.

Besonders eignet sich das Deckblatt für das Platzieren des Bewerbungsfotos. So schaffst du nicht nur Platz für wichtige Abschnitte im Lebenslauf, sondern auch Ordnung in deinen Unterlagen. Je übersichtlicher deine Bewerbung gestaltet ist, desto schneller finden Personaler*innen die Infos, die dich im Bewerbungsverfahren weiterbringen.

Dachdecker*in: Anschreiben

Das Anschreiben gewährt Personalverantwortlichen einen Einblick in den Charakter und die Persönlichkeit des Bewerbers oder der Bewerberin. Daher ist es wichtig, den Inhalt des Lebenslaufs nicht einfach zu wiederholen, sondern ihn sinnvoll zu ergänzen. Nutze das Bewerbungsschreiben, um den Daten und Fakten ein Gesicht zu geben und hinterlasse einen bleibenden Eindruck.

Soft Skills

Besonders solltest du auf die sogenannten Soft Skills im Anschreiben achten. Dabei handelt es sich um soziale Fähigkeiten und andere Talente, die bei der Arbeit eine zentrale Rolle spielen. Welche sich der jeweilige Arbeitgeber wünscht, erfährst du in der Regel in der Stellenanzeige des Unternehmens. Entscheide dich für ein oder zwei davon und belege sie durch Beispiele aus deinem Arbeitsalltag.

Wähle nur Soft Skills aus, die wirklich zu dir passen. Personaler*innen bemerken schnell, wenn Bewerber*innen zu viel versprechen. Fliegt der Schwindel auf, bedeutet das häufig, dass der Kandidat oder die Kandidatin im Bewerbungsverfahren ausscheidet.

Bewerbung als Dachdecker*in: Muster

Manchen Bewerbenden fällt es schwer, ein Layout zu erstellen, das sich für den Lebenslauf eignet. Aus diesem Grund bieten wir dir eine Auswahl von Mustern für deine Bewerbung an. Wähle eine passende Bewerbungsvorlage aus und nutze sie als Beispiel, um deinen eigenen Lebenslauf zu erstellen.

Auch wenn das Bewerbungsschreiben weniger aufwendig ist – ein gelungenes Layout kann dabei helfen, es in die engere Auswahl zu schaffen. Hier findest du ein Musteranschreiben, das du als Beispiel verwenden kannst. Einfach kopieren solltest du es jedoch auf keinen Fall. Ein gelungenes Anschreiben ist immer persönlich. Nutze die Bewerbungsvorlage als Beispiel und überzeuge mit deinem individuellen Bewerbungsschreiben.

Dachdecker*in: Aufgaben

Dachecker*innen sorgen dafür, dass Dächer und Dachgeschosse wetterfest sind und allen baurechtlichen Anforderungen entsprechen. Zu ihren Aufgaben gehören vor allem diese Tätigkeiten:

Anfertigen von Unter- und Holzkonstruktionen vor dem eigentlichen Decken des Dachs
Anbringen von Dachschindeln, Ziegeln, Dachsteinen oder Dachschiefer
Vorbereitung (Begradigen von Unebenheiten, Vorarbeit mit Chemikalien)
Anbringen von Abdichtungstechnik
Abdichten von Oberflächen auf und am Dach
Wärmeisolierung von Dachgeschossen
Verkleiden von Außenwänden
Installieren von Dachfenstern
Anbringen von Schneefanggittern, Blitzschutzanlagen, Fallrohren, Dächern, Dachfenstern und Lichtkuppeln
Aufbau von Arbeitsgerüsten

Hinzukommen häufig bestimmte Serviceleitungen und Spezialisierungen, die über das normale Aufgabenfeld von Dachdeckern und Dachdeckerinnen hinausgehen:

Kundenberatung (Material, Kosten, Baurecht und Umweltschutz)
Pflanzen von Dachbegrünung
Bekämpfung von Holzschädlingen
Installieren von Photovoltaik-Anlagen

Berufsbild: Dachdecker*in

Wie lang der Arbeitstag eines Dachdeckers oder einer Dachdeckerin ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel dem Wetter. Extreme Wetterbedingungen sorgen häufig dafür, dass Aufträge verschoben oder unterbrochen werden müssen, um die Sicherheit der Arbeitnehmer*innen zu gewährleisten. Das gilt jedoch nicht für jeden Regenschauer und jedes laue Lüftchen: Nässe, Kälte, Hitze und Sonne gehören zu den normalen Arbeitsbedingungen jedes Dachdeckers und jeder Dachdeckerin.

Sicherheit zuerst

Auch das Tragen von Sicherheitskleidung entspricht dem Berufsbild des Dachdeckers und der Dachdeckerin. Dazu gehört vor allem die typische Ausrüstung, die auf jeder Baustelle zum Einsatz kommt – Helme, Sicherheitsschuhe, Feinstaubmasken und Schutzbrillen. Dachdecker*innen benutzen außerdem ein spezielles Anseil- und Sicherungssystem, das lebensgefährliche Stürzen und Verletzungen verhindern soll. Insbesondere Wetterbedingungen wie Regen und starke Windböen erhöhen das Risiko, auf rutschigen Oberflächen auszurutschen und zu stürzen.

Dachdecker*in: Voraussetzungen

Als Dachdecker*in arbeitest du in einer sehr speziellen Umgebung, die sowohl Auszubildenden als auch gelernten Arbeitskräften einiges abverlangt. Diese Fähigkeiten und Talente gelten als berufliche Voraussetzung:

Schwindelfreiheit und Wetterverträglichkeit: Wer überwiegend auf mehrstöckigen Gebäuden arbeitet, sollte in jedem Fall schwindelfrei sein. Hier handelt es sich nicht nur um eine nützliche Eigenschaft, sondern um ein Ausschlusskriterium. Das gilt übrigens auch für Wetterverträglichkeit, denn Regen und Kälte gehören ebenso zur Arbeit wie Sonne und Hitze. Mit diesen Bedingungen solltest du dich also arrangieren können.
Zuverlässigkeit im Team: Das Thema Arbeitsschutz ist als Dachdecker*in besonders wichtig. Dabei geht es nicht nur um die eigene Sicherheit, sondern auch um die deiner Kollegen und Kolleginnen. Hier sind Sorgfalt, Teamfähigkeit und vorausschauendes Handeln gefragt.
Handwerkliches Talent: Beim Dachdecken handelt es sich auch um eine Tätigkeit, die handwerkliches Geschick erfordert. Sie sind zum großen Teil dafür verantwortlich, ob ein Haus der Witterung standhält oder ob es zum Wassereinbruch kommt. Bereits kleine Fehler und Nachlässigkeiten können erheblichen Schaden verursachen.

Dachdecker*in: Branchen

Dachdecker*innen arbeiten in erster Linie in Handwerksbetrieben und in größeren Bau- und Bedachungsunternehmen. In der Regel handelt es sich hauptsächlich um Dachdeckereien – spezialisierte Betriebe des Dachdeckerhandwerks. Sie übernehmen vor allem Aufträge von Klienten und Klientinnen sowie anderen Unternehmen.

Dachdecker*in: Ausbildung

Die Ausbildung zum Dachdecker oder zur Dachdeckerin findet abwechselnd in einem Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule statt und dauert in der Regel drei Jahre.

Können Azubis einen mittleren Schulabschluss vorweisen, lässt sich die Dauer um sechs Monate verkürzen. Mit einem Abitur oder einer bereits abgeschlossenen Berufsausbildung ist es sogar möglich, die Ausbildung in lediglich zwei Jahren abzuschließen.

Überbetriebliche Ausbildung

Ein Teil der Ausbildung im Dachdeckerbetrieb findet in speziellen Werkstätten der Innungen und Handwerkskammern statt. Hier besuchen die Auszubildenden berufsspezifische Lehrgänge und lernen neue Technologien kennen. So stellt das Dachdeckerhandwerk sicher, dass sich Azubis Kenntnisse aneignen, die nicht jeder Ausbildungsbetrieb vermitteln kann.

Für den überbetrieblichen Teil der Ausbildung gibt die Handwerkskammer feste Zeiträume vor:

1. Lehrjahr: 6 Wochen
2. Lehrjahr: 5 Wochen
3. Lehrjahr: 4 Wochen

Ausbildungsinhalte

Die ersten zweieinhalb Jahre der Ausbildung sind für alle Azubis gleich aufgebaut. Anschließend findet eine Spezialisierungsphase statt. Welches Fachgebiet die Auszubildenden wählen, müssen sie direkt entscheiden, nachdem sie einen Ausbildungsplatz gefunden haben. Diese Fachgebiete stehen dabei zur Auswahl:

Dachdeckungstechnik
Abdichtungstechnik
Außenwandbekleidungstechnik
Energietechnik an Dach und Wand
Reetdachtechnik (beinahe ausschließlich in Norddeutschland)

Mit diesen allgemeinen Inhalten müssen sich dagegen alle Azubis während der ersten zweieinhalb Jahre der Ausbildung auseinandersetzen:

Materialkunde
Anfertigen und Lesen von technischen Zeichnungen
Einrichten einer Baustelle
Aufbau von Gerüsten
Herstellung von Holzkonstruktionen
Anbringen von Dachziegeln und Dachsteinen
Arbeit mit Schiefer
Besonderheiten der unterschiedlichen Dachtypen

Schulische Voraussetzungen

Um das Dachdeckerhandwerk zu erlernen, benötigst du mindestens einen Hauptschulabschluss. Höhere Schulabschlüsse gelten nicht als Grundbedingung, ein Realschulabschluss oder das Abitur können die Ausbildungsdauer allerdings verkürzen und erleichtern den Berufseinstieg.

Überzeugende Noten in bestimmten Schulfächern sind ebenfalls häufig gefragt. Auf diese Disziplinen achten Ausbildungsbetriebe besonders:

Mathematik
Physik
Deutsch
Sport

Dachdecker*in: Gehalt während der Ausbildung

Seit 2020 gibt es in Deutschland eine Mindestausbildungsvergütung. Diese legt ein angemessenes Gehalt für das jeweilige Ausbildungsjahr fest, das keinesfalls unterschritten werden darf.

Wie viel du als Azubi in einem Dachdeckerbetrieb verdienst, ist unter anderem von deinem Arbeitgeber, der Größe und dem Standort des Betriebs abhängig. In der Regel können Dachdecker aber mit attraktiven Summen rechnen. Die Ausbildungsvergütung gilt sogar als eine der höchsten im gesamten Handwerk.

Dachdecker*in: Gehalt nach der Ausbildung

Dachdecker installieren Dämmmaterial
Das Gehalt als Dachdecker*in hängt meist von Faktoren wie der Branche oder dem Arbeitgeber ab.

Sobald du deine Berufsausbildung abgeschlossen hast, kannst du als Dachdecker*in in einem Handwerksbetrieb deiner Wahl arbeiten. Wie viel du verdienst, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, die du im Einzelfall berücksichtigen solltest. Dazu gehört vor allem die Branche, in der du arbeitest. Im Dachdeckerhandwerk fallen die Löhne in der Regel etwas höher aus als in der Baubranche. Ebenfalls relevant sind Tarifverträge, der Arbeitgeber und der Standort des Unternehmens.

In der Regel liegt das Einstiegsgehalt zwischen 2.000 Euro und 2.800 Euro. Mit einigen Jahren Berufserfahrung steigt der Lohn auf bis zu 3.500 Euro. Wer schon sehr lange im Geschäft ist, kann sogar mit mehr als 4.000 Euro rechnen.

Dachdecker*in: Fort- und Weiterbildung

Es gibt ein umfangreiches Angebot von Fortbildungen und Weiterbildungen, wenn du dich als Dachdecker*in beruflich weiterentwickeln und dein Gehalt aufbessern möchtest. Diese Optionen gelten als besonders beliebt:

Techniker*in mit Fachrichtung Bautechnik: Als Techniker*in mit der Fachrichtung Bautechnik übernimmst du Tätigkeiten in der Bauleitung, der Organisation von Projekten und der Bauberechnung. Die Weiterbildung findet an der Fachschule statt, dauert zwei Jahre in Vollzeit und drei bis vier Jahre in Teilzeit. Danach folgt eine staatliche Abschlussprüfung.
Dachdeckermeister*in: Mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Dachdecker*in ist es möglich, einen Meistertitel zu erwerben. Wer einen eigenen Betrieb gründen möchte oder eine Führungsposition anstrebt, benötigt den Titel unbedingt. Die Weiterbildung zum Dachdeckermeister oder zur Dachdeckermeisterin dauert zwischen 12 und 24 Monaten und kann in Teilzeit absolviert werden.
Studium: Mit dem Meistertitel ist es außerdem möglich, ein Studium zu beginnen – zum Beispiel in der Fachrichtung Bauwesen.
Kolonnenführer*in: Als Kolonnenführer*in übernimmst du zusätzliche Verantwortung und Aufgaben im Unternehmen, zum Beispiel Planungs- und Personalangelegenheiten. Eine Weiterbildung gibt es im eigentlichen Sinne nicht – die Prüfung zum Kolonnenführer oder zur Kolonnenführerin kann ohne den Besuch einer Schulung absolviert werden. Lehrgänge gibt es zwar, sie finden allerdings auf freiwilliger Basis statt und dienen der Prüfungsvorbereitung.

Ähnliche Berufe

Vor allem Höhenangst hindert viele daran, eine Ausbildung zum Dachdecker oder zur Dachdeckerin in Betracht zu ziehen. Zum Glück gibt es Berufe, die ohne Höhen auskommen und ebenfalls handwerkliches Geschick voraussetzen. Diese Alternativen eignen sich besonders:

Zimmerer/Zimmerin
Steinmetz*in
Bodenleger*in
Tiefbauarbeiter*in
Isoliermonteur*in
Raumausstatter*in

Du suchst einen handwerklichen Job, hast kein Problem mit Höhen oder sogar Spaß am Klettern? Diese Berufe könnten dich interessieren:

Fassadenreiniger*in
Schornsteinfeger*in
Ofen- und Luftheizungsbauer*in
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