Das Wichtigste auf einen Blick:

Viele Abiturienten entscheiden sich gegen ein Studium und für eine Ausbildung. Die Ausbildung findet dual in einem Ausbildungsbetrieb und einer Berufsfachschule statt.
Es gibt zahlreiche vielversprechende Ausbildungsberufe, darunter zum Beispiel Bankkaufleute, Informatiker, Verwaltungsfachangestellte und stark umkämpfte Ausbildungen im Mediensektor.
Der Vorteil einer Ausbildung ist, dass sie praxisorientiert ist und du bereits dein eigenes Geld verdienen kannst. Auch der Übergang in das Berufsleben ist dadurch leichter zu bewältigen. Ein Studium bietet dir hingegen einen eher theoretischen Ansatz mit selbstbestimmtem Lernen und häufig bessere Karrierechancen.

Mit dem Abitur erlangst du die notwendige Qualifikation, um an einer Universität zu studieren. Aus diesem Grund ziehen viele Schüler eine Ausbildung nach dem Abitur gar nicht erst in Erwägung. Aber warum eigentlich nicht? In diesem Ratgeber wägen wir das Für und Wider beider Optionen ab.

Abi in der Tasche – wie geht es weiter?

Wer das Abitur besteht, studiert. Alle anderen müssen sich nach dem Schulabschluss für eine Ausbildung entscheiden. Diese festgefahrene Sichtweise hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Immer mehr Abiturienten ziehen die Möglichkeit in Betracht, nach dem Abschluss eine Ausbildung zu beginnen.

Das hat auch mit der Situation am Arbeitsmarkt zu tun. Mittlerweile gibt es nämlich zahlreiche Ausbildungsberufe, bei denen Bewerbungen von Abiturienten nicht nur erwünscht sind, sondern sogar bevorzugt werden. Ein höherer Schulabschluss bietet dir also einen Vorteil bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz.

Die duale oder betriebliche Ausbildung

Als duale Ausbildung bezeichnet man die Aufteilung der Ausbildung in zwei Bereiche: den praktischen und den theoretischen Teil. Die Praxis lernst du im Ausbildungsbetrieb, die Theorie in der Berufsschule – entweder an einzelnen Tagen in der Woche oder mehrere Wochen am Stück im Blockunterricht. So stellt der Betrieb sicher, dass theoretische Kenntnisse praktisch erprobt werden können. Umgekehrt hilft das Schulwissen dem Auszubildenden beim Verstehen der alltäglichen Abläufe.

Auszubildende lernen in der technischen Berufsschule
Die technischen Details ihres Berufs lernen Azubis überwiegend in der Berufsschule.

Eine betriebliche Ausbildung dauert in der Regel zwei bis dreieinhalb Jahre. Während dieser Zeit sieht das Berufsbildungsgesetz vor, dass Betriebe ihren Auszubildenden eine angemessene Vergütung zahlen. Seit dem Jahr 2020 gibt es eine Mindestausbildungsvergütung, die jeder Auszubildende erhalten muss. Die genaue Höhe der Vergütung hängt jedoch weiterhin vom Branchendurchschnitt und dem jeweiligen Ausbildungsjahr ab.

Nach der Ausbildung kann sich der Betrieb dazu entscheiden, den Auszubildenden zu übernehmen. Dieser kann frei entscheiden, ob er die Festanstellung annimmt oder nicht. Die direkte Übernahme bietet jedoch den Vorteil, dass sich beide Parteien bereits kennen: Der Betrieb profitiert von fachlich versiertem Nachwuchs und der Azubi kennt die Arbeitsabläufe und muss nicht nach einer neuen Stelle suchen.

Die Berufsfachschule

Auch die schulische Ausbildung folgt einem dualen Schema, unterscheidet sich von ihm jedoch durch die Gewichtung von Schulwissen und Praxis. Hier liegt der Fokus vor allem auf dem theoretischen Teil, der in der Berufsfachschule vermittelt wird. Praktische Erfahrungen sammelt der Azubi hingegen in Praktika.

Gängig ist diese Variante vor allem in medizinischen Assistenzberufen, in der Pflege oder der Physiotherapie.

Der größte Unterschied zur betrieblichen Ausbildung besteht in der Ausbildungsvergütung. Während einer schulischen Ausbildung wirst du nicht bezahlt. In den meisten Fällen ist der Unterricht an einer Berufsfachschule sogar kostenpflichtig.

Das duale Studium

Auch duale Studiengänge konzentrieren sich überwiegend auf den theoretischen Teil der Ausbildung. Hier handelt es sich in der Regel um ein Bachelor-Studium, das zu unterschiedlichen Anteilen durch Praxisphasen ergänzt wird. Bei der Gewichtung gibt es jedoch Unterschiede.

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Ausbildungsintegriert: Der Unterricht findet nicht an einer Berufsschule, sondern an einer Hochschule statt.
Praxisintegriert: Neben dem Studium arbeitest du in Teilzeit oder während der Semesterferien.
Berufsintegriert: Du hast bereits eine abgeschlossene Ausbildung und kannst während deines Studiums in Teilzeit bei einem geeigneten Betrieb arbeiten.
Berufsbegleitend: Du absolvierst dein Studium in Eigenverantwortung neben deiner Vollzeitbeschäftigung. Es gibt wöchentliche Begleitseminare.

Trotz dieser Unterschiede weisen alle duale Studiengänge Gemeinsamkeiten auf. Dazu gehört die Vergütung durch den Betrieb, die in der Regel sogar höher ausfällt als bei einer klassischen Ausbildung. Lediglich die Dauer variiert – wenn auch nur geringfügig. Sie nehmen zwischen drei und vier Jahre in Anspruch.

Ausbildungsberufe mit vielversprechenden Aussichten

Der deutschen Wirtschaft fehlt es an qualifizierten Fachpersonal. Um geeigneten Nachwuchs zu finden, haben viele Betriebe ihre Anforderungen an Bewerber stark verschärft – und das beginnt schon bei der Auswahl der Azubis. Daher wird bei besonders beliebten und anspruchsvollen Ausbildungen mittlerweile gezielt nach Abiturienten gesucht. In diesen Berufen liegt der Anteil von Haupt- und Realschülern unter 50 Prozent.

Für Abiturienten ergeben sich aus dieser Entwicklung vor allem zwei Dinge: Einerseits fällt der Ansturm auf einen Ausbildungsplatz etwas übersichtlicher aus. Andererseits bedeutet es, dass die Anforderungen an Abiturienten ebenfalls steigen. Sie konkurrieren nun vor allem untereinander – und das Zeugnis mit den besseren Noten gewinnt.

Angebot und Nachfrage entscheiden auch über die Situation am Stellenmarkt. Das gilt zum Beispiel für Ausbildungsplätze im Medienbereich. Zwar gibt es auch hier regionale Unterschiede, die Anzahl der Bewerber ist aber durchgehend hoch. Eine Ausbildung zum Mediengestalter öffnet die Türen für viele beliebte Stellen in Film, Fernsehen und Radio.

Nicht nur der Arbeitsmarkt, sondern auch die entsprechenden Studiengänge können sich kaum vor Bewerbern retten. Es kann daher durchaus vorkommen, dass sich nicht nur Abiturienten auf eine Ausbildung bewerben, sondern auch Bachelor- und sogar Master-Absolventen.

Folgende beliebte Berufsgruppen erfordern ebenfalls häufig das Abitur für eine Bewerbung um eine Ausbildung:

Bankkaufleute
Finanz- und Versicherungskaufleute
Industriekaufleute
Steuerfachangestellte
Informatiker
Kaufleute im Bereich Logistik und Speditionen
Verwaltungsfachangestellte

Beamtenausbildungen mit Abitur

Dieser Trend zeigt sich auch in Berufen mit Beamtenstatus – zum Beispiel bei der Polizei. Hier entscheidet das jeweilige Bundesland über die Auswahlkriterien. In Niedersachsen benötigst du für die Bewerbung bei der Polizei mindestens die Fachhochschulreife.

Ausbildungsplätze bei der Bundespolizei sind ebenfalls beliebt und etwas schwieriger zu ergattern. Bereits der mittlere Dienst setzt mindestens einen Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Ausbildung voraus.

Eine Karriere im gehobenen Dienst gestaltet sich sogar noch schwieriger. Hier benötigt der Auszubildende nicht nur das Abitur, sondern auch ein passables Zeugnis. Befriedigende Noten in Englisch und Deutsch sowie in Sport gelten als Mindestanforderung. Der höhere Dienst bleibt dagegen Universitätsabsolventen vorbehalten.

Ausbildung im Handwerk – eine Alternative?

Natürlich gibt es auch Ausbildungsplätze, die weniger hart umkämpft sind. Vor allem klassische Handwerksbetriebe beklagen fehlenden Nachwuchs und locken mit freien Stellen.

Das ist allerdings nicht grundlos so. Klassische Ausbildungsberufe werden tendenziell schlechter bezahlt und sind körperlich anstrengend. Hinzu kommen Anforderungen wie Schicht- und sogar Nachtarbeit.

Abiturienten haben also leichtes Spiel, oder?

So einfach ist es leider auch nicht

Tatsächlich reagieren viele Handwerksbetriebe eher skeptisch auf Bewerber mit Abitur. Hier steht vor allem eine Frage im Raum: Warum sollte jemand mit einem guten Abschluss auf eine vergleichsweise schlechter bezahlte Ausbildung zurückgreifen?

Die Vermutung lautet meist, dass es sich bei der Ausbildung um eine Notlösung handelt und die Motivation des Bewerbers entsprechend gering ausfällt. Das ist für eine mehrjährige Ausbildung natürlich eine schlechte Ausgangsbedingung – selbst wenn der Betrieb von einer Überqualifikation des Abiturienten ausgeht.

Diese Bedenken solltest du am besten gleich aus der Welt schaffen – vor allem, wenn es sich bei deiner Wahl wirklich um eine Herzensangelegenheit handelt. Das erreichst du zum Beispiel, indem du Vorerfahrungen wie Hobbys oder absolvierte Praktika in deiner Bewerbung erwähnst.

Die finanzielle Situation während des Studiums

Die Entscheidung zwischen Ausbildung und Studium hängt vor allem von deiner Situation sowie deinen Stärken und Zielen ab. Wer sich für ein Studium entscheidet, muss sich früher oder später auch mit den Mieten einer Studentenstadt auseinandersetzen. Wohnraum ist nicht nur knapp, sondern auch teuer. Hinzu kommen Nebenkosten, Semesterbeiträge, Rundfunkgebühren, Bücher und Lernmaterialen. Allerdings gibt es natürlich Möglichkeiten, wie du dein Studium finanzieren kannst.

BAföG

Viele Studenten nehmen das Bundesausbildungsförderungsgesetz – oder kurz: BAföG – in Anspruch. Es bietet den Vorteil, dass das Darlehen erst fünf Jahre nach der Exmatrikulation zurückgezahlt werden muss. Dabei handelt es sich in der Regel um 50 Prozent der Fördersumme oder maximal 10.000 Euro.

Allerdings hat nicht jeder einen Anspruch auf BAföG. Ob du die Förderung erhältst, ist auch von dem Einkommen deiner Eltern und deinen Leistungsnachweise während des Studiums abhängig.

Nebenjobs

Studenten haben natürlich die Möglichkeit, ihren Kontostand mit Nebenjobs aufzubessern. Diese Tätigkeiten nehmen allerdings Zeit in Anspruch und beschränken sich überwiegend auf den Mindestlohn.

Abiturient vergleicht die Kosten der Ausbildung mit denen des Studiums
Vor dem Studium kann es helfen, die anfallenden Kosten einmal zu überschlagen.

Studienkredit

Natürlich besteht auch die Möglichkeit, einen Studienkredit bei einer Bank zu beantragen. Im Vergleich zum BAföG fallen die Konditionen aber deutlich schlechter aus und du häufst Schulden an, die du später zurückzahlen musst.

Stipendium

Stipendien müssen in der Regel nicht zurückgezahlt werden, haben dafür aber andere Nachteile. Meistens knüpfen die Geldgeber nämlich Bedingungen an die Förderung. Dabei kann es sich um Leistungsnachweise oder regelmäßige Treffen handeln. Hinzu kommen mitunter strenge Kriterien, die vor und während der Vergabe des Stipendiums, wie beispielsweise beim Erasmus+ Programm, erfüllt werden müssen.

Finanzierung der Ausbildung

Mit all diesen Problemen müssen sich Azubis in der Regel nicht herumschlagen. Sie verdienen vom ersten Ausbildungsjahr an ihr eigenes Geld. Das gilt insbesondere für Ausbildungsberufe, die Abiturienten bevorzugen oder einen entsprechenden Abschluss voraussetzen. Hier liegen die Löhne meist über dem Bundesdurchschnitt. Die Ausbildungsvergütung reicht mitunter sogar aus, um eine eigene Wohnung zu finanzieren.

Sollte das nicht zutreffen, besteht auch hier die Möglichkeit, BAföG zu beantragen. Allerdings kann bei einer Ausbildung bereits ein Antrag auf Wohngeld ausreichen, um finanzielle Engpässe zu überbrücken. Dieser Betrag muss später nicht zurückgezahlt werden.

Dauer von Studium und Ausbildung

Lange Wartelisten für Studienplätze stellen bei weitem nicht die einzige Schwierigkeit dar – auch überfüllte Hörsäle und ausgebuchte Veranstaltungen erschweren vielen Studenten das Leben. Besonders bei überlaufenen Pflichtveranstaltungen kommt es häufig zu Problemen für Studenten.

Häufen sich diese Verzögerungen, dauert das Studium möglicherweise länger als geplant. Das führt mitunter zu Schwierigkeiten mit dem BAföG-Amt. Können nicht genug Credits nachgewiesen werden oder überschreitet der Student die Regelstudienzeit, stellt das Amt die Zahlungen in der Regel ein.

Die Dauer der Ausbildung

Einen Bachelor-Abschluss hat ein Student üblicherweise nach drei Jahren in der Tasche. Strebt er noch einen Master-Abschluss an, kommen meist noch einmal mindestens zwei Jahre dazu. Als Auszubildender hast du es auch hier deutlich einfacher – insbesondere, wenn du dich mit einem Abitur bewirbst.

In diesem Fall besteht die Möglichkeit, einen Antrag auf die Verkürzung der Ausbildung zu stellen. Mit der Fachhochschulreife kannst du die Regelausbildungszeit um bis zu 12 Monate verkürzen.

Nach der Ausbildung stehen dir ebenfalls weitere Möglichkeiten offen, um dich beruflich weiterzubilden zum Beispiel, indem du deinen Meister machst oder einer Fortbildung als Fachwirt oder als Betriebswirt. Mit einer solchen Fortbildung kannst du dich auch mit einer Berufsausbildung auf höher qualifizierte Jobs bewerben – und das Gehalt eines Betriebswirts liegt im Durchschnitt zwischen 3.400 und 5.100 Euro brutto.

Ausbildung nach dem Abitur: Berufseinstieg

Eine Ausbildung bietet Abiturienten also durchaus interessante Perspektiven. Ein weiterer großer Vorteil ist der Berufseinstieg, denn dieser ist für Azubis häufig deutlich einfacher

Student nach drei Jahren: Student nach drei Jahren: Als Student kannst du dich nach drei Jahren über einen Bachelor-Abschluss freuen. Damit bist du vergleichsweise hoch qualifiziert. Berufserfahrung kannst du in der Regel jedoch noch nicht vorweisen. Außerdem musst du dich gegen alle anderen Bachelor-Absolventen durchsetzen. In der Regel fällt der Berufseinstieg daher vergleichsweise schwer – vor allem in einer Studentenstadt mit unzähligen Bewerbern.

Auszubildender nach drei Jahren: Mit einem Abitur kannst du deine Ausbildung um ein Jahr verkürzen – wenn es gut läuft, hast du also bereits eine Festanstellung oder absolvierst eine Fortbildung. Ein großer Vorteil ist nicht nur die Praxiserfahrung, die du während deiner Ausbildung sammeln konntest, sondern auch die Möglichkeit auf eine Übernahme durch deinen Ausbildungsbetrieb.

Die Vorteile des Studiums

Eine Ausbildung mit Abitur kann sich also unter bestimmten Voraussetzungen lohnen. Allerdings gibt es auch gute Gründe für ein Studium. Was sich besser eignet, hängt vor allem von den Vorlieben und der Situation des Abiturienten ab. Diese Fragen können dir bei der Wahl zwischen Ausbildung und Studium helfen.

Arbeitest du lieber theoretisch oder praktisch?

Bei Ausbildungsberufen handelt es sich in der Regel um Tätigkeiten mit handfesten Resultaten. Manche Abiturienten befassen sich lieber mit den theoretischen Hintergründen und haben für jede beantwortete Frage zwei neue parat. Wer sich eher für Detailfragen interessiert, ist an einer Universität wahrscheinlich besser aufgehoben.

Bist du eher selbstständig oder brauchst du klare Vorgaben?

Neben dem eigentlichen Stoff ist für viele Studenten vor allem die Selbstorganisation eine Herausforderung. Wer sich problemlos selbst motivieren kann und gern seinen eigenen Weg geht, ist beim Studium jedoch an der richtigen Adresse.

Kannst du mit Verzicht umgehen?

Bis sich das Studium auch finanziell auszahlt, kann es durchaus etwas dauern. Bis dahin halten sich viele Studenten mit Nebenjobs über Wasser, um ihre Rechnungen zu bezahlen. Das kann bedeuten, dass du nebenbei im Supermarkt jobben musst. Langfristig kann sich dieser Verzicht aber lohnen.

Bestimmte Studienfächer bieten zusätzliche Möglichkeiten, wenn es um Nebenjobs geht. Jobs in Instituten werden überdurchschnittlich gut bezahlt – zum Beispiel als wissenschaftliche Hilfskraft. Viele Fachbereiche haben sogar enge Verbindungen zu späteren Arbeitgebern und vermitteln Einsteigerjobs. Hier kannst du mit ein wenig Geschick nicht nur Kontakte knüpfen, sondern auch wertvolle Berufserfahrungen sammeln.

Ausbildung oder Studium: unser Fazit

Die Entscheidung, wie deine Ausbildung nach dem Abitur weitergeht, hängt letzten Endes von dir ab. Kannst du mit Freiheiten umgehen, dich selbst organisieren oder beschäftigst dich gern mit theoretischen Fragen? Dann ist ein Studium an der passenden Universität eine gute Idee. Arbeitest du lieber ergebnisorientiert und legst Wert auf finanzielle Unabhängigkeit, so stellt die Ausbildung sicher die passendere Möglichkeit dar.

Das duale Studium bietet einen Mittelweg aus beiden Varianten an. Es verbindet die Stärken klassischer Ausbildungsformen, ohne die Theorie oder die Praxis zu vernachlässigen.

Egal um welche Ausbildung es geht – wichtig ist vor allem dein persönliches Interesse am Beruf oder dem Studienfach. Alle weiteren Fragen können im Anschluss geklärt werden.

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